Kindern ihren ursprünglichen Spielraum wieder erfahrbar machen: DRAUSSEN
Den Sinn für Umwelt-, Natur- und Tierschutz stärken
Kindern eigene und direkte Naturerfahrungen ermöglichen
Stärkung des Immunsystems der Kinder
Die Motorik der Kinder verbessern
Vermitteln von Lebenspraxis für ein gelingendes Leben
Beim täglichen Aufenthalt in der freien Natur können Kinder ihre Umwelt mit allen Sinnen
kennenlernen. Sie erleben gemeinsam Abenteuer, klettern auf Bäume, lernen Tierfährten zu lesen, balancieren über dicke Äste, springen in Pfützen und erforschen Bäume und Tiere.
- „Waldkinder“ sind durch den Aufenthalt im Freien gesünder und entwickeln ein besseres Immunsystem.
- Sie sind emotional meist ausgeglichener.
- „Waldkinder“ entwickeln oft eine bessere Konzentrations-
- fähigkeit.
- Sie zeigen durch die tägliche Bewegung im Wald bessere grobmotorische Fähigkeiten und entwickeln sich motorisch schneller.
- Durch das Fehlen von vorgefertigtem, konventionellem Spielzeug sind Waldkindergarten-Kinder kreativer, spielen
vielfältiger und fantasiereicher.
- Die Sprachentwicklung wird positiv unterstützt, da die Kinder gemeinsam Spielsituationen erschaffen.
- In Waldkindergärten kommt es seltener zu Konflikten; auftretende Konflikte werden konstruktiv gelöst.
- „Waldkinder“ lernen unsere Natur mit allen Sinnen kennen und lieben und entwickeln ein besonderes Umweltbe-wusstsein. Sie haben die Möglichkeit, sich durch direktes Erleben, Experimentieren und Beobachten ursprüngliches Wissen über die Natur anzueignen.
- Ein regelmäßiger Aufenthalt in der Natur stärkt die Selbst-ständigkeit, das Selbstvertrauen und die Sozialkompetenz.
- „Waldkinder“ sind sehr gut auf die Schule vorbereitet, v.a. in den Bereichen Motivation, Ausdauer, Konzentration, Sozialverhalten und Mitarbeit im Unterricht schneiden sie oftmals besser ab.